2016-12-21

Terror in Berlin

Angriffe von Terroristen mit LKW´s wie in Nizza und Berlin könnte man doch mit einfachen und billigen Mitteln zumindest sehr erschweren. Warum nicht  rund um Weihnachtsmärkte, Fußgängerzonen Barrieren errichten? Es würden schon höhere Betonsperren genügen, müssen ja nicht Panzersperren sein. Viele Möglichkeiten zur Zufahrt mit einem LKW auf Märkte, Fußgängerzonen etc. gibt es in der Regel nicht. Auf diese Zufahrten würde ich solche Sperren stellen. Dann hat man schon mal etwas zu mehr Sicherheit beigetragen.

Warum überhaupt die EU ins Fadenkreuz des Terrors geraten ist? Siehe Kriege der Nato auf der Welt!

Österreich sollte sich da heraushalten und nicht die EU und der Nato diese Kriege noch unterstützen. Auch das Mittragen von Wirtschaftssanktionen ist gegen die Neutralität Österreichs. Sonst könnte der Terror irgendwann auch nach Österreich kommen!

2016-12-16

Die Türkei wird der EU beitreten

Außenminister Sebastian Kurz will von der EU das Einfrieren der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei. Er blockierte deswegen vor wenigen Tagen eine Erklärung der EU-Außenminister. Damit war er aber alleine.

Dazu bemerkte sinngemäß Bundeskanzler Kern: „Man muss zur Kenntnis nehmen, dass nur Österreich die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei.

Die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei werden natürlich weitergehen! Das wichtige Nato Land Türkei wird natürlich der EU beitreten, genauso wie später Israel und Nordafrika. So sieht es der "Barcelona-Prozess" vor.


Hier sieht man wieder einmal deutlich, dass Österreich praktisch keinen Einfluss auf die EU-Entscheidungen hat! Die EU ist nicht demokratisch, eher eine Diktatur der Bürokraten!




2016-12-06

Der Abgesang der Etablierten Medien

Immer mehr Menschen wenden sich von den etablierten Medien ab. Die Folge: Zeitungen und Zeitschriften biedern sich noch mehr der Wirtschaft sowie der Regierungspolitik an. Mit illegaler Schleichwerbung versuchen sie, die Umsätze zu steigern, und der ORF fordert eine weitere Gebührenerhöhung. Die Qualität der Berichterstattung wird damit noch schlechter.

Text: Klaus Faißner
Aus und vorbei. Auch den Internetauftritt gibt es nicht mehr. Das Wirtschaftsblatt ist seit Ende Oktober endgültig Geschichte. 2014 hatten die Kärntner Tageszeitung und die Salzburger Volkszeitung zugesperrt. Damit gibt es nur mehr 14 Tageszeitungen in Österreich. Auch Magazine stecken tief in der Krise: Das Wochenmagazin Format wurde vor einem Jahr eingestellt, der News-Verlag ist dabei, 80 bis 100 von 500 Stellen abzubauen, bei der Tageszeitung Kurier sind es rund 15. Im Red Bull Media Verlag hat man vor ein paar Wochen die Notbremse gezogen. Das Seitenblicke-Magazin wurde eingestellt, davor das Modemagazin Ich. Grund laut Aussendung: „Nicht wirtschaftlich“. Auch bei vielen weiteren Medien werden Sparpläne gewälzt. Grund: Die Auflagen-, Seher- und Hörerzahlen sinken laufend. Die Konkurrenz des Internets ist nur ein Grund dafür. Immer mehr Menschen haben von der einseitigen, wie gleichgeschalteten Berichterstattung die Nase voll. Beispiele dafür gibt es genug: die Kriege in der Ukraine und Syrien, die Masseneinwanderung, der EU-Austritt Großbritanniens, die US-Präsidentenwahl oder die österreichische Wahl zum Bundespräsidenten.
Journalisten unter Druck
„Inzwischen kann ich den Vorwurf der Lügenpresse nachvollziehen“, sagt ein Journalist, der schon lange bei einer etablierten Tageszeitung arbeitet und die Medienszene bestens kennt. Er will anonym bleiben, weil er bei der Nennung seines Namens wahrscheinlich gekündigt werden würde. „Immer mehr Arbeit muss von immer weniger Leuten bewältigt werden. Wenn man früher einen Tag für eine Geschichte Zeit hatte, so muss man heute in der gleichen Zeit sieben oder acht Artikel schreiben. Dadurch fallen enorm viele Überstunden an.“ Gleichzeitig fordere aber die Chefetage hintergründige Recherchen – was aber zeitlich nicht möglich sei. Zusätzlich werde von Verlagsleitern zunehmend verlangt, dass Werbekunden durch kritische Artikel nicht vergrault werden dürften: „Es besteht ein enormer Druck von oben, dass du spurst und nicht gegen Inserenten schreibst.“ In Fachmedien sei die Situation noch viel schlimmer: „Hier wird es als geschäftsschädigend gesehen, wenn man journalistisch schreibt.“ Nun aber schwappe diese Einstellung auf so gut wie alle Medien – auch die sogenannten Qualitätsmedien – über. Hinzu komme noch die ständige Angst, gekündigt zu werden: „Keiner weiß, wer der nächste ist.“ Vielleicht sei dies auch Taktik, damit jeder brav das mache, was von ihm verlangt werde. Die Medien setzten vermehrt auf Kooperationen mit Unternehmen, um an Geldquellen heranzukommen. „Man legt sich mit Firmen ins Bett und verursacht dadurch Interessenskonflikte für Journalisten.“
Schleichwerbung ist „tägliche Praxis“
Diese Anbiederung an die Wirtschaft zerstört das Vertrauen in die Medien weiter. Das kostet weitere Leser, weshalb sich Herausgeber, Chefredakteure und Journalisten noch mehr prostituieren. Zum Beispiel kennzeichnen Zeitungen und Zeitschriften Werbung zunehmend nicht als solche, wie ein Bericht der Zeitschrift Dossier von September nahelegt: Bezahlte Werbung wird teilweise auch als redaktioneller Artikel dargestellt. Schleichwerbung nennt man so etwas. Im Zentrum des Dossier-Berichts steht dabei die Gratiszeitung Österreich. Demnach veranlasste der Österreich-Gründer und Herausgeber Wolfgang Fellner persönlich eine mehrwöchige Serie an redaktionellen Berichten über einen seiner größten Werbekunden. Weiters wollte der Möbelkonzern Ikea redaktionell vorkommen „und dafür eine Art Druckkostenbeitrag zahlen“, wie eine Mitarbeiterin der Anzeigenabteilung im Jahr 2011 in einer E-Mail schrieb. Fellner habe für das Geschäft sein Okay gegeben. Ikea kam schließlich in einem ganzseitigen Artikel als einziger Hersteller vor und zahlte 10.000 Euro dafür. Die Dossier vorliegenden Dokumente zeigen, dass getarnte Werbung ein lukratives Geschäft und wichtiges Verkaufsargument für Inserate ist. Wolfgang Fellners Stellungnahme dazu: „Ich kann Ihnen versichern, dass es in Österreich keine Schleichwerbung gibt – jedenfalls viel weniger als in anderen Medien.“ Gabriele Faber-Wiener, Vorsitzende des PR-Ethikrates, der die Einhaltung ethischer Grundsätze in der Öffentlichkeitsarbeit überwacht, erklärte: „Schleichwerbung ist tägliche Praxis.“ Käufliche Berichterstattung ziehe sich durch die gesamte Medienlandschaft und werde auch nicht bestraft – obwohl sie verboten ist.
Legale Korruption über Inserate
Mindestens ein gleich großes Problem ist die Käuflichkeit der Medien durch Regierungsinserate. Dieses System der legalen Korruption wurde von Ex-Bundeskanzler Werner Faymann etabliert. Auch unter dessen Nachfolger Christian Kern dürfte es in dieser Tonart weitergehen. „Ich orte keinen Veränderungsbedarf“, erklärte der von Kern ernannte Medienminister Thomas Drozda. Jedes Jahr werden die Medien – vor allem Zeitungen und Zeitschriften – auf diese Weise mit offiziell rund 200 Millionen Euro gefördert. Da nur jedes Inserat über 5.000 Euro gemeldet werden muss, geht der Rechnungshof von etwa 300 Millionen Euro aus (alles roger? berichtete). Allein im 2. Quartal dieses Jahres (April bis Juni) erhielt der ORF 5,4 Millionen Euro, die Kronen Zeitung 5,2 Millionen, Heute 3,8 Millionen und viele weitere Medien weit über eine Million Euro – unter anderem auch Der Standard und der Kurier.
ORF agiert wie Selbsthilfegruppe
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Für den ORF ist diese Subvention nur ein kleiner Teil der Zwangsbeiträge, die von den Bürgern eingehoben werden. ORF-Konsumenten zahlten 2015 862,3 Millionen Euro an Rundfunkgebühren, von denen 578,4 Mio. Euro netto beim ORF landeten. Nirgendwo zahlen Menschen in Europa mehr: Laut einer vom Regulierungsexperten Alexander Zuser präsentierten Untersuchung gibt ein Haushalt in Österreich kaufkraftbereinigt pro Jahr 270 Euro für Rundfunkgebühren aus. Dennoch will ORF-Generaldirektor Gerhard Wrabetz eine Gebührenerhöhung. Grund: Die Seher und Hörer laufen dem Sender davon, womit sich auch die Werbeeinnahmen verringern. Hatte ORF eins Anfang der 1990er-Jahre noch einen Marktanteil von 44 und ORF 2 von 33 Prozent, so waren es im September 2016 nur mehr 8,8 und 21,7 Prozent – die niedrigsten Werte in der Geschichte. Es mehren sich die Stimmen, die eine Abschaffung der ORF-Zwangs-gebühren fordern, vor allem angesichts der einseitigen politischen Berichterstattung. Sehr deutlich wurde diese rund um die Livesendung über die US-Wahl, als zum Schrecken der ORF-Redakteure Donald Trump gewann: „Das hatte nur noch wenig mit Berichterstattung zu tun, es glich mehr einer Selbsthilfegruppe für traumatisierte linke Journalisten. Aber man muss auch diesen Menschen (die Modernisierungsverlierer von morgen?) zuhören und ihre Sorgen und Ängste ernst nehmen“, erklärte ironisch der kritische Journalist Werner Reichel. 
(Quelle: alles roger?)

Hoffnung auf Frieden

Trump: Die Hoffnung auf Frieden steigt.

von Mag. Klaus Faißner
"Wir brauchen einen Hebel gegen die Russen", sagte Hillary Clinton nur wenige Wochen vor der US-Wahl. Sie hatte gefordert, dass die USA den Luftraum über Syrien kontrollieren müssten. Eine solche "Flugverbotszone" würde Krieg mit Russland bedeuten, erklärte damals Joseph Dunford, Vorsitzender des Vereinigten Generalstabs der Streitkräfte der USA. Womöglich wäre es der Beginn des Dritten Weltkriegs gewesen. Nur einige weitere Wochen davor hatte Clinton Russland für Cyber-Attacken gegen die USA verantwortlich gemacht. "Als Präsidentin werde ich dafür sorgen, dass die Vereinigten Staaten Cyber-Attacken so behandeln werden wie jegliche andere Attacke. Wir werden bereit sein, für ernsthafte politische, wirtschaftliche und militärische Antworten", sagte sie in einer Rede in Cincinnati, Ohio. Atombomben als Antwort auf Internet-Angriffe? Fast alle Medien blieben stumm. Vor der US-Wahl nannten mehrere Generäle einen Krieg mit Russland "nahezu unausweichlich" und in Russland fand die größte Katastrophenschutzübung der letzten Jahrzehnte statt (alles roger? berichtete). Als einer der wenigen Mainstream-Journalisten nahm sich der deutsche Jakob Augstein der Kriegsgefahr durch Clinton an - einer, der sonst so gut wie immer auf der Linie des Establishments liegt. Bei der Präsidentschaftswahl werde ein Punkt übersehen, "der für jeden Nicht-Amerikaner in Wahrheit der wichtigste ist: Trump wäre in der Frage von Krieg und Frieden vermutlich die bessere Wahl als Clinton".
Trump und Putin voller Hoffnung
Die Überraschung geschah: Die Amerikaner wählten den politisch bislang unerfahrenen Donald Trump zum Präsidenten. Dieser hatte sich im Wahlkampf mehrmals eher positiv über Wladimir Putin geäußert:
> "Wenn Putin [nach Syrien] hineingehen und den ?Islamischen Staat? vertreiben will, bin ich zu hundert Prozent dafür. Ich kann nicht verstehen, wieso jemand dagegen sein kann." (Debatte der republikanischen Präsidentschaftskandidaten am 10. 11. 2015)
> "Ich denke, dass ich eine sehr, sehr gute Beziehung mit Putin und Russland haben werde." (im Interview mit dem TV-Sender NBC News am 7. September)
> "Ich kenne Putin nicht ... Wenn wir uns gut verstehen würden, wäre das gut. Wenn sich Russland und die Vereinigten Staaten gut vertehen und gegen den IS vorgehen würden, wäre das gut." (letzte Wahldebatte zwischen Trump und Clinton am 19. Oktober 2016 in Las Vegas)
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Putin selbst betonte während des US-Wahlkampfs wiederholt, mit jedem neuen US-Präsidenten gut zusammenarbeiten zu wollen. Nach der Wahl gratulierte er Trump als einer der ersten. Es bestehe die Möglichkeit, "wieder vollwertige Beziehungen mit den USA aufzubauen", so Putin. "Eine stabile Beziehung zwischen den USA und Russland dient dem Wohlergehen des russischen und amerikanischen Volkes und das wird einen positiven Effekt auf das Klima der Weltgemeinschaft haben."
Ende der US-Krigestreiberei?
Trump wird allgemein als unberechenbar beschrieben. Doch seine Vorstellungen über die Außenpolitik geben Hoffnung - auch wenn jeder Wahlkampf mit Vorsicht zu genießen ist. "Damit wir in einen Konflikt eingreifen, müssen unsere Interessen direkt bedroht sein. Die Bedrohung sollte so offensichtlich sein, dass die meisten Amerikaner wissen, wo auf dem Globus unsere Präsenz erforderlich sein wird, und rasch begreifen, warum wir uns engagieren", schrieb er in seinem Buch "Great Again! Wie ich Amerika retten werde". Militäreinsätze wie die US-Invasion im Irak lehne er alleine schon aus Kostengründen ab - und hätten auch nicht der nationalen Sicherheit gedient, erklärte er mehrmals. Als konkrete Gefahr sieht Trump den Islamischen Staat, gegen den in den betroffenen Ländern eine "massive Gewaltanwendung erforderlich" sei.
Bevor Barack Obama als Präsident und Hillary Clinton als Außenministerin 2009 an die Macht kamen, "war Libyen stabil, Syrien unter Kontrolle, wurde Ägypten von einem sekularen Präsidenten geführt" und die Gruppe, die jetzt IS genannt wird, sei knapp vor der Auslöschung gestanden, erklärte Trump auf seiner Wahl-Homepage. Jetzt sei Libyen ruiniert und biete dem IS ein breites Einsatzfeld, Syrien befinde sich mitten in einem zerstörerischen Bürgerkrieg, eine Flüchtlingskrise bedrohe Europa und die USA, Terroristen hätten in der ägyptischen Sinai-Wüste Fuß gefasst, der Irak befinde sich im Chaos und der IS habe sich über den Mittleren Osten und im Westen ausgebreitet. Als einen Punkt seiner außenpolitischen Pläne nennt Trump das "Ende der momentanen Strategie der Staatsbildung und des Regierungswechsels".
Aufrüstung und Iran-Kritik
Auch die bedingungslose militärische Führungsrolle der USA in Europa stellte Trump in Frage: Die europäischen NATO-Staaten müssten mehr zu ihrer Sicherheit beitragen und vor allem einen größeren Anteil zum NATO-Budget beitragen. Eine andere Art der Bedrohung - die Mehrzahl der Österreicher sah es als eine solche - ist laut Trumps Ankündigungen mit seiner Präsidentschaft beendet: Das EU-USA-Freihandelsabkommen TTIP, gegen das der Milliardär immer wieder wetterte. TTIP-Befürworterin Hillary Clinton hatte das Abkommen als "Wirtschafts-NATO" bezeichnet.
Andererseits will Trump das US-Militär kräftig aufrüsten: Die Zahl der Berufssoldaten soll erhöht, die Marine und die Luftwaffe aufgestockt und das Raketenabwehrsystem modernisiert werden, um "der Bedrohung durch ballistische Flugkörper vom Iran und Nordkorea entgegenzuwirken". Auch fordert er eine schärfere Gangart gegen den Iran und zeigte sich bedingungslos pro-israelisch. Allerdings war es Hillary Clinton, die bereits 2008 weit härtere Töne gegen den Iran spuckte als Trump heute: "Ich will die Iraner wissen lassen, sollte ich Präsidentin sein, dass wir den Iran angreifen werden", sagte sie. Im Falle eines Angriffs auf Israel wäre man in der Lage, den Iran "komplett auszulöschen".
Hoffnung für Ukraine
Erstmals seit Jahrzehnten könnte die USA ihre Rolle als weltweiter Kriegstreiber mit dem Ziel der Verwirklichung einer diktatorischen "neuen Weltordnung" aufgeben. So gab sich der ehemalige bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber hoffnungsvoll, dass unter Trump der Konflikt in der Ukraine beendet werden könnte.

2016-12-05

Van der Bellen neuer Bundespräsident - ein Rückschlag für die Demokratie!

Mein Ideal ist das Schweizer Erfolgsmodell mit direkter Demokratie, Neutralität mit Staatsbürger, die Selbstverantwortung, Selbstbestimmung und Selbsthilfe schon von klein auf lernen und später auch leben. Norbert Hofer hat sich als wichtigstes Ziel die Annäherung an dieses Ideal vorgenommen. Als Bundespräsident hätte er schon wichtige Verträge dem Volk zum abstimmen vorlegen wollen. So etwa die Handelsverträge Ceta und TTIP. Aber auch neue EU-Verträge, welche die EU noch zentralistischer machen. Oder wenn die Türkei der EU beitritt (mittelfristig wird auch die Türkei soweit sein).

Aber Van der Bellen wurde der neue Bundespräsident, ein Mann der mit den "Vereinigten Staaten der EU" nach US-Vorbild liebäugelt. Kein Großstaat kann demokratisch sein. Auch nicht ein Großraumstaat EU. Die EU soll noch besser und effizienter funktionieren, am besten ohne lästige Volksabstimmungen. Jetzt schon hat die EU ein demokratisches Defizit. Die Österreicher haben Van der Bellen mehrheitlich gewählt, also wird Österreich leichter vom Schweizer Erfolgsmodell, dem Wohlstands- und Friedensmodell, der echten politischen Mitsprache abrücken. Niemand soll sich wundern, wenn bald große Entscheidungen am Volk vorbei von der EU getroffen werden oder  Österreich die Neutralität noch weiter aushöhlt. Das ist sehr schade für Österreich, aber die Wähler wollen das anscheinend. Das muss ich vorerst zur Kenntnis nehmen.


Zahlen lt. BMI am 6. Dez. 2016


Ing. Norbert Hofer2.124.66146,2 %
Dr. Alexander Van der Bellen2.472.89253,8 %

Vergiftete Himbeeren im Wald!


 Warum also kann der Waldbesitzer von Poggersdorf Glyphosat spritzen?  Weil es erlaubt ist und die EU sehr an der Gentechnik und somit auch am Gengift Glyphosat  interessiert ist.
Um die Profite der US-Chemiefirma Monsanto zu sichern hat sie den Grenzwert für Roundup auf das 200- fache erhöht und begnügt sich mit Sicherheitstests für Genfood die nur 3 Monate dauern. Damit werden alle Krankheiten die später auftreten vorsätzlich übersehen. So  kann jeder so viel spritzen, so viel er will.

Wenn man den Wirkstoff Glyphosat mit reichlich Giftverstärker vermischt dann kommt das weltweit für die Gentechnik und Landwirtschaft verwendete Totalgift Roundup heraus. Roundup ist um ein Vielfaches giftiger als Glyphosat alleine. Es tötet jede Pflanze, jedes Tier jede  Biene und auch die Menschen.
Mit dem genverändertem Soja, welches die EU zu Millionen Tonnen  importiert gelangt dieses Gift direkt in unsere  Nahrung (Milch Fleisch, u. Eier) und in unseren Körper. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung hat dieses Gift bereits im Harn und in der Muttermilch. Noch schlimmer: auch im Bier wurde reichlich Glyphosat gefunden.

Bei den Nutztieren die mehrere Jahre im Stallt gehalten werden, also Zuchtschweine oder Milchvieh führt Genfutter mit Glyphosat  zu Unfruchtbarkeit, Durchfall,  Lähmungen und Tod. (Beispiele: Schweinedurchfall in Passau oder Chronischer Botulismus in Deutschland).
Wenn man Ratten zwei Jahre mit Genfutter füttert (Seralini), bekommen sie tennisballgroße Krebsgeschwüre und sterben bald.

Sogar in der New Jork Times stand vor kurzem, dass durch Gentechnik weniger geerntet wird und mehr Gift in die Lebensmittel gelangt. 
Aber nach Brüssel ist diese Kunde wohl noch nicht gekommen? Die sind der Meinung dass man mit weniger Ernte mehr Menschen ernähren kann, dass man mit Gentechnik den Hunger der Welt verringern kann.
Wann wird die EU endlich Roundup und die Gentechnik verbieten?


Volker Helldorff A -9111 Haimburg Unterlinden 9